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   Von 1996 bis 2000 nutzte die Galerie f&uuml;r Landschaftskunst einen Garten  
 
   Von 1996 bis 2000 nutzte die Galerie f&uuml;r Landschaftskunst einen Garten  

Aktuelle Version vom 19. Januar 2014, 14:08 Uhr

Ausstellungsgarten

Von 1996 bis 2000 nutzte die Galerie für Landschaftskunst einen Garten in Hamburg-Altona als Ausstellungsraum.

Ein enger, umzäunter Hinterhofgarten mit einem kleinen offenen Schuppen, Komposthaufen, Ziegelstein-Stapel, Rasenstück, Rhododendron, Farne, Akelei, Brombeere, Eberesche, Rosen, Efeu und Waldmeister. Umgeben von Nachbargärten und Wohnhäusern. Kein öffentlicher Zugang. 27 Vogelarten wurden hier beobachtet. Eine Oase in einem dicht bebauten, verkehrsreichen Stadtteil und ein Bild privater Enge.

Der Garten diente als Experimentier-Miniaturlandschaft in der Stadt. Künstler entwarfen dafür eine Reihe modellhafter Situationen: Bob Braine, Alice Stepanek & Steven Maslin, Hannes Lárusson, Martin Schüttpelz, Lisa Schoyer, Florian Hüttner, Stephan Dillemuth, Daniel Maier-Reimer, Ralf Weißleder, Mark Dion, Anna Gudjónsdóttir, Paula Hayes, Kristinn G. Hardarson, Erwin Driessens & Maria Verstappen, Kiron Khosla, Bittermann & Duka, Nils Norman.

2000 zog die Galerie für Landschaftskunst in größere Räume in die Admiralitätstrasse 71. Heute befindet sich in dem Garten noch das „Breed“ der Amsterdamer Künstler Erwin Driessens & Maria Verstappen. Weitere Projekte sind in Planung.